Bodo Röder
- geboren 20.07.48, Zeitz/Sachsen-Anhalt
- 1968 Abitur
- 1968 -Nov. 1976 Universität Göttingen / Slavistik, Anglistik
- 1977-1979 Ausbildung zum Keramiker im Meisterbetrieb bei Frau Lis. Johanna Sellin, Abtsteinach
- 1979-1982 Kunststudium an der Joh. W. von Goethe Universität Frankfurt, Bildhauerklasse Prof. Spemann, Schwerpunkt: Plastik/Keramik
- 1981, 2. Staatsexamen und Eintritt in den Schuldienst
- Gründung einer eigenen Werkstatt in Darmstadt
- 1979-1989 Leitung der Keramik-Klasse der Landesarbeitsgemeinschaft „Bild und Form“ in Nordrhein-Westfalen. Seminare in Glasurtheorie, Dreh- und Aufbautechniken, Formenlehre, keramischer Technologie und Ofenbau
- 1986-2000 Aufbau und Führung der keramischen Werkstatt am Schuldorf/Bergstraße
- 1987-2003 Tätigkeit in der regionalen Lehrerfortbildung am Hessischen Institut für Lehrerfortbildung im Fach Keramik
- 1986 Umzug nach Bickenbach; Gründung einer neuen Werkstatt; Bau eines 1,5m3 Brennofens für Holzfeuerung
- 1988 Projektwoche am Schuldorf Bergstraße, Seeheim; Bau eines japanischen Anagama Holzbrennofens
- 1989 Einladung zum 3. Internationalen Symposion „La Borne au Feu“ und Präsentation des o.g. Projekts
- 1990 Studienreise durch England
- Beschäftigung mit Salzglasuren; Neubau eines 4.5m3-Gewölbeofens für Holzfeuerung und Salzglasur
- 1991 Mitglied der Keramiker-Innung Hessen
- Oktober 1998 Meisterprüfung im Keramikerhandwerk
- 2000 Wiederaufnahme der Tätigkeit in der Lehrerfortbildung am Hessischen Institut für Lehrerfortbildung im Fach Keramik
- Seit Januar 2007 Mitglied im Bundesverband Kunsthandwerk
- 2008-2013Vorstandsmitglied im Bundesinnungsverband für das Keramikerhandwerk
- Seit 2010 mit Unterbrechungen Jurymitglied beim Berufsverband Angewandte Kunst Hessen
- 2015 Wahl zum 2.Vorsitzenden der Angewandten Kunst Hessen